Vortrag planen: Warum Sie nicht beim Inhalt starten sollten

Vortrag planen: Warum Sie nicht beim Inhalt starten sollten

Sie wollen einen Vortrag planen, aber Sie starren auf ein weißes Blatt und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen?

Und Sie haben bereits Chaos im Kopf?

Hier zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren Gedanken eine klare Richtung geben und das Chaos im Kopf umgehen.

Vortrags-Entwicklung beginnt beim „Reiseziel“

Stellen Sie sich vor, Sie planen eine Reise und wollen Ihren Koffer packen. Nun stehen Sie vor der Entscheidung: 

Was nehmen Sie mit? Und was bleibt zu Hause?

Was brauchen Sie, um diese Entscheidung treffen zu können?

Logisch: Das Reiseziel muss klar sein!

Denn für einen Urlaub in den Bergen benötigen Sie eine komplett andere Ausrüstung, als für einen Strandurlaub.

Genauso ist es bei der Vorbereitung eines Vortrags.


Vortrags Koffer 1 SpeakerCoaching Matthias Messmer

Nehmen Sie Ihr Publikum mit auf eine Reise

Als erstes müssen Sie das Ziel dieser Reise definieren, sonst landen Sie mit Ihrem Publikum im Nirgendwo.

Also fragen Sie sich immer zuerst: Wohin soll die Reise gehen?

Und ganz wichtig: 

  • Reisen Sie mit Handgepäck? Das wäre z.B. ein Vortrag von 20 Minuten.
  • Oder können Sie einen großen Koffer mitnehmen? Das wäre ein Vortrag von 45 Minuten und länger. Natürlich passt da mehr rein, als ins Handgepäck!

Wenn Sie also den großen Koffer nicht mitnehmen können, dann seien Sie bitte konsequent: packen Sie in Ihr Handgepäck wirklich nur das nötigste!

Oder kennen Sie diese Vorträge, die mit so vielen Informationen und PowerPoint-Folien voll gestopft sind, dass man als Zuschauer schon nach wenigen Minuten nicht mehr weiß, wohin die Reise geht?


Vortrags Koffer 2 SpeakerCoaching Matthias Messmer 1

Die Publikums-Perspektive bringt Ihre Gedanken auf den Punkt

Vor einiger Zeit wurde ich gebeten, einen Impulsvortrag auf einer Netzwerkveranstaltung zu halten. Der Auftrag war ganz einfach:

"Du musst nicht länger als 15 Minuten reden. Erzähl einfach von Deiner Regie-Arbeit und gib uns ein paar Tipps aus deinem Speaker-Coaching."

Na klar! Mehrere Jahre Regie- und Coaching Erfahrung in 15 Minuten lebendig und anschaulich vermitteln - das kann doch nicht so schwer sein!?

Ist es aber!

Sofort hatte ich das Chaos im Kopf: Welche der vielen Informationen, Erfahrungen und guten Ratschläge könnte ich in 15 Minuten vermitteln?

Mir wurde Gottseidank schnell klar, dass ich zuerst meine „Reise-Eckdaten“ definieren musste. Und das sollten Sie auch tun, bevor Sie über Ihre Inhalte nachdenken:

Gehen Sie innerlich auf Abstand zu Ihrem Thema und nehmen Sie eine andere Perspektive ein: Fokussieren Sie sich auf Ihr Publikum. Planen Sie aus dieser Perspektive Ihre Reise.


Definieren Sie das Reiseziel in 3 Schritten


Schritte Vortrag planen SpeakerCoaching Matthias Messmer


Wenn ich mit einem Speaker seinen Vortrag plane, sind dies die ersten Dinge, die wir klären.

Nehmen Sie sich gerne einen Stift und Papier oder Post-Its und wir gehen diese 3 Schritte einmal gemeinsam durch. Dann haben Sie im Handumdrehen Ihr Reiseziel.

1. Schritt: Analysieren Sie Ihr Publikum


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Natürlich haben Sie eine vage Vorstellung von Ihrem Zielpublikum.

Belassen Sie es nicht bei diesem ungenauen Bild, sonst sehen Sie in Ihrer Fantasie nur die erwartungsvollen Gesichter im Zuschauerraum, die von Ihnen einen perfekten Vortrag erwarten.

Das bringt Sie in Ihrer Vorbereitung keinen Schritt weiter, sondern baut nur einen diffusen Erwartungsdruck auf.

Schauen Sie genauer hin und sammeln Sie alle Fakten, die Sie über Ihr Publikum bereits wissen oder noch in Erfahrung bringen können. Machen Sie eine kurze Bestandsaufnahme mit folgender Checkliste:

Die Publikums-Checkliste


Publikums Checkliste 1

Fragen Sie im Zweifelsfall beim Veranstalter sehr genau nach: Was kann er Ihnen im Vorfeld zu seinen Gästen sagen?

Je besser Sie Ihre Zuschauer kennen, umso leichter fällt es Ihnen, sich in sie hinein zu versetzen. Versuchen Sie in Bezug auf Ihr Vortragsthema folgende Fragen zu beantworten:


Publikums Checkliste 2

Auf welche dieser Dinge können Sie mit Ihrem Vortrag eingehen?

Denn im besten Fall hilft ihr Vortrag Ihren Zuschauern bei der Lösung eines Problems - und bringt sie persönlich weiter!

Hier als Beispiel: Mein Publikums-Check

Im Hinblick auf mein Thema kam ich für die Netzwerkveranstaltung zu folgender Definition meines Publikums:


Publikums Checkliste 3


Damit war das Dilemma meiner Zuschauer ganz gut umrissen: Sie sind Profis auf ihrem Gebiet, aber keine Profis auf der Bühne.

Vor diesem Hintergrund wurden bestimmte Aspekte, Tipps und Tricks aus meiner Arbeit plötzlich wichtig - und andere uninteressant.

Denn es ging jetzt nicht mehr um die Frage: Was kann ich diesen Menschen in 15 Minuten schönes erzählen, sondern was kann ich bei ihnen in 15 Minuten bewirken?

Mit anderen Worten:

Was müssen meine Zuschauer unbedingt wissen, um in Zukunft souveräner und professioneller vor Publikum zu präsentieren?

Damit hatte ich für meinen Vortrag plötzlich eine Wirkungsabsicht!


2. Schritt: Definieren Sie Ihre Absicht


Schritt 2 Vortrag planen SpeakerCoaching Matthias Messmer


Fragen Sie sich im zweiten Schritt also: Was wollen Sie mit Ihrem Vortrag bei Ihrem Publikum bewirken und erreichen?

Beschreiben Sie mit der Absicht also nicht den Inhalt Ihres Vortrags, sondern das Ziel, das Sie im besten Fall erreichen wollen.

Aber sagen Sie jetzt bitte nicht, Ihr oberstes Ziel ist es, Ihr Publikum zu begeistern! Natürlich sind Standing Ovations das erklärte Ziel jedes Redners! Das will ich Ihnen garnicht nehmen.

Die entscheidende Frage ist: Was haben Sie mit Ihren Zuschauern vor?

Warum sollen Sie Ihnen zuhören und Ihnen ihre kostbare Zeit schenken?

Als Beispiel: Meine Absicht

Für meinen Kurzvortrag hatte ich nun die Absicht, meinen Zuhörern die Angst vor der Bühne zu nehmen und ihnen etwas an die Hand zu geben, womit sie sofort vor Publikum „besser da stehen“ und „professioneller wirken“, ohne dabei an viel denken oder dafür lange proben zu müssen.

Meine Absicht in einem Satz:

„Ich will meinen Netzwerk-Partnern die Unsicherheit auf der Bühne nehmen und ihnen nur die allerwichtigsten und einfachsten Dinge vermitteln, die sie sofort anwenden können, “

> Wenn Sie das Ergebnis interessiert: Die wichtigsten 3 Dinge aus diesem Vortrag finden Sie in meinem Beitrag und Video „Worauf Sie bei jedem Vortrag achten sollten“


Die Absichtserklärung

Nun zu Ihnen. Nutzen Sie Papier und Stift und beschreiben Sie Ihre Absicht so aktiv wie möglich. Nehmen Sie z.B. diesen Satz als Ausgangspunkt und ergänzen Sie:

„Mit meinem Vortrag möchte ich Menschen die Angst vor (...) nehmen. Ich will, dass sie Mut bekommen (...) zu überwinden.“

Oder modifizieren Sie diesen Satz:

„Mit meinem Vortrag will ich Menschen bei (...) unterstützen. Sie sollen (...) besser verstehen und Klarheit über (...) gewinnen.“


Als Beispiel: Die Zeitmanagement-Expertin

Hier die Absichtserklärung einer Zeitmanagement-Expertin, die als „kreative Chaotin“ von sich selber weiß, wie überfordernd ihr Thema sein kann:

„In meinem Vortrag will ich meinen Zuschauern eine neue Sicht auf das Thema Zeitmanagement geben, mit der auch kreative Chaoten produktiv werden können, die sich sonst vom klassischen Zeitmanagement frustriert abwenden.

Wenn sie Ihre Absicht so auf den Punkt bringen können, haben Sie den Rahmen ihres Vortrags und das Ziel ganz klar abgesteckt. Sie haben im Prinzip den Fahrplan Ihrer Reise definiert.

Was ist also Ihre Absichtserklärung?

Schreiben Sie zunächst jeden Gedanken, der Ihnen dazu einfällt auf einen Zettel. Formulieren Sie Ihre Absichtserklärung gerne auch in mehreren Varianten...

Aus dieser Absichtserklärung können Sie jetzt sehr gut ableiten, was Sie Ihren Zuschauern mit ihrem Vortrag unbedingt sagen wollen: Ihre Kernbotschaft


3. Schritt: Formulieren Sie Ihre Kernbotschaft


Schritt 3 Vortrag planen SpeakerCoaching Matthias Messmer


Die Kernbotschaft ist praktisch die Quintessenz Ihres Vortrags. Sie ist Ihr Kerngedanke, den Ihr Publikum verstehen soll, den es am Ende aus Ihrem Vortrag mitnehmen soll.

Die Kernbotschaft ist an Ihr Publikum adressiert und ist ganz klar mit ihrer Absicht verbunden, sie ist praktisch das Sprachrohr Ihrer Absicht.

Eine gute Kernbotschaft bringt bei Ihren Zuschauern etwas in Gang: sie kann ein Appell sein, eine Aufforderung umzudenken; sie kann eine neue Perspektive vermitteln, ein Aha-Erlebnis bescheren.

Wenn Ihre Kernbotschaft bereits diese Qualität besitzt, haben Sie gute Chancen, dass auch Ihr Vortrag die Zuschauer bewegen wird.

Denn eine starke Kernbotschaft wird sich in Ihren Thesen, Fakten, Stories, Bildern und Folien widerspiegeln. Sie wird sich in jedem entscheidenden Augenblick Ihres Vortrags direkt oder indirekt Gehör verschaffen.

So finden Sie eine gute Formulierung

Artikulieren Sie Ihre Kernbotschaft so aktiv wie möglich in direkter Rede. Nutzen Sie zum Beispiel diese Absprung-Sätze:

"Ich will meinem Publikum sagen: (...)"

Oder

"Mein Publikum soll verstehen dass: (...)"

Oder

"Ich will mein Publikum dazu bewegen / ermutigen / motivieren: (...)"

Vervollständigen Sie die Sätze mit Ihrer Absicht oder Ihrem Kerngedanken.

Stellen Sie sich dabei vor, dass Sie einem Kollegen oder einer Bekannten die Absicht Ihres Vortrags in drei Sätzen beschreiben. z.B.:

"Mit meinem Vortrag will ich an meine Zuschauer appellieren: Habt keine Angst vor (...), Lasst euch nicht entmutigen, sondern nutzt (...) um (...) zu überwinden.“

Das Zeitmanagement-Beispiel:

Oben hatte ich die Zeitmanagement-Expertin erwähnt, die mit ihren Vorträgen gerade „kreativen Chaoten“ eine neue Sicht auf ihr Thema vermitteln will (Absicht).

Ihre Kernbotschaft lautet darum:

„Nutze nur solche Zeitmanagement-Techniken, die dir entsprechen. Verbieg dich nicht! Mach´s auf DEINE Art!“


Meine Kernbotschaft für den Impulsvortrag:

„Ihr seid Profis auf Eurem Gebiet. Darum macht Euch nicht verrückt vor Publikum: Ihr müsst nur auf ein paar Dinge achten, um auch auf der Bühne professionell zu sein!“

Können Sie Ihre Kernbotschaft nun formulieren? Dann haben Sie es geschafft!

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Indem Sie Ihr Publikum analysieren, Ihre Absicht definieren und Ihre Kernbotschaft formulieren bekommen Sie eine klare Zieldefinition für die Entwicklung ihres Vortrags !

Halten Sie sich die Ergebnisse dieser 3 Schritte immer vor Augen. Sie sind der Gradmesser für Ihre Inhalte und den Aufbau Ihres Vortrags.

Und sie helfen Ihnen beim Formulieren Ihrer Gedanken.

Denn jetzt ist klar, wohin die Reise geht!


Tipps zur Arbeitsweise beim Vortrag planen


Speaker Coaching Matthias Messmer Sandra Holze 4


1. Halten Sie jeden Gedanken schriftlich fest

Wenn Sie einen Vortrag planen schreiben Sie zunächst alles auf, was Ihnen zu Ihrem Publikum, Ihrer Absicht oder Kernbotschaft einfällt. Dies bedeutet: formulieren Sie nicht eine Absicht oder eine Kernbotschaft, sondern bringen Sie alles zu Papier, was Ihnen dazu einfällt.

Denn wenn Sie sich nicht gleich festlegen müssen, sondern wild drauf los formulieren, kommen Sie auf die unterschiedlichsten Gedanken zu Ihrem Thema. Bewerten Sie nicht, sondern sammeln Sie erst einmal alles.


2. Arbeiten Sie mit Stift und einzelnen Zetteln

Arbeiten Sie in dieser Phase nicht am Computer, und auch nicht mit DIN A 4 Papier, sondern mit Moderationskarten, einzelnen Zetteln oder Post-Its. Nutzen Sie für jede Idee einen eigenen Zettel oder Post-It.

Dann können Sie im nächsten Schritt Ihre Ideen besser sortieren und priorisieren. Denn was jetzt vor Ihnen liegt, sind die verschiedenen Aspekte ihres Vortrags.


3. Bleiben Sie flexibel

Filtern Sie die stärksten Absichtserklärungen und Kernbotschaften heraus und legen Sie die anderen Varianten und Aspekte zur Seite. Sie können Ihnen noch nützlich sein.

Denn auch wenn Sie nicht alles gleichzeitig erzählen können, haben Sie doch die Möglichkeit, es nacheinander zu erzählen. Ein Aspekt, der im Moment noch keinen Sinn ergibt, rückt unter Umständen in der Mitte oder am Ende des Vortrages in den Fokus.


4. So treffen Sie inhaltliche Entscheidungen

Wenn Sie sich bei der Vortragsplanung nicht entscheiden können, welche Absichtserklärung oder Kernbotschaft für Ihren Vortrag nun die richtige ist, springen Sie in die Publikums-Perspektive und versetzen Sie sich in Ihre Zuschauer:

Welcher Aspekt ist für die Menschen im Publikum am wichtigsten? Welche Kernbotschaft wird Ihre Zuschauer am stärksten ansprechen? Und welche Wirkungsabsicht wird ihnen den größten Nutzen bringen?


Der nächste Schritt: Starten Sie mit dem Ende

Da sie nun ihr Reiseziel definiert haben, können Sie von der Planung zur Ausarbeitung Ihres Vortrags gehen.

Doch auch hier gibt es einen Trick: 

Starten Sie nicht mit dem Anfang, sondern denken Sie vom Ende her - worauf läuft Ihr Vortrag hinaus?

Welches Highlight steht am Ende Ihres Vortrags?

Wenn Sie das wissen, können Sie einen Spannungsbogen aufbauen, bei dem die Zuschauer Ihnen bis zum Schluss an den Lippen hängen.

Die Wirkung eines starken Endes wird nämlich oft unterschätzt.

Dabei gibt es richtig geniale Möglichkeiten, Ihren Vortrag, Ihr Video oder Webinar mit dem gewissen "Wow!"-Effekt zu beenden.

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Fazit:

Das Planen eines Vortrags beginnt nicht mit dem Inhalt, sondern mit der Definition des Reiseziels.
Stellen Sie sich zu Beginn immer diese 3 Fragen:

  1. Was bringen Ihre Zuschauer mit auf diese Reise?
  2. Was beabsichtigen Sie mit Ihrem Vortrag?
  3. Was ist Ihre Kernbotschaft?


Erst wenn Sie Ihr Ziel klar vor Augen haben starten Sie mit der Entwicklung Ihrer Gedanken und Inhalte durch Brainstorming, Recherche etc.

Auch der Vortrag-Einstieg gelingt Ihnen sehr viel leichter, wenn Sie wissen, wohin die Reise geht. (Mehr zum gelungenen Vortrag-Einstieg finden Sie hier)

Behalten Sie Ihr Reiseziel in der weiteren Ausarbeitung Ihres Vortrags immer im Blick und nutzen Sie es als Gradmesser.

Fragen Sie sich immer wieder: Ist ein bestimmtes Beispiel, eine bestimmte These oder Geschichte wirklich sinnvoll, um Ihre Kernbotschaft zu transportieren?

Was würde bei Ihrem Publikum eine größere Wirkung erzielen, um Ihre Absicht mit dem Vortrag noch besser zu erreichen?

So kommen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ganz andere Ideen. Es fallen Ihnen passendere Beispiele ein, die bei Ihrem Publikum viel mehr auslösen und bewirken können.

Und Sie trennen sich leichter von Inhalten, die nur Platz im Koffer wegnehmen, Ihrem Publikum aber nicht viel bringen und es im schlimmsten Fall sogar verwirren, weil Sie nicht aufs Reiseziel hinführen.

Sein Sie selbstkritisch. Es ist toll, dass sie eine komplette Skiausrüstung haben. Für diesen Vortrag packen sie aber besser nur die Badehose ein ;-)

Viel Spaß und viel Erfolg!

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