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Als der erfolgreiche Moderator, Autor und Comedian Ralf Schmitt mir vor einigen Jahren eröffnete:
"Ich will Speaker werden - und ich möchte, dass Du mich mit Deiner Erfahrung als Regisseur dabei unterstützt!"
War ich ehrlich gesagt überrascht. Als Moderator und Comedian hatte Ralf jede Menge Bühnenerfahrung und als Autor hatte er in seinem ersten Buch sein Wissen zum Thema Spontanität schon großartig auf den Punkt gebracht.
Aber um sein Wissen nun nachvollziehbar und unterhaltsam auf die Bühne zu bringen, konnte Ralf meine Unterstützung tatsächlich gebrauchen.
die Zuschauer-Perspektive.
Natürlich kannst Du Dich als Speaker in Dein Publikum versetzen, und Dir in etwa vorstellen, welche Wirkung Deine Worte haben werden. Aber Dich selbst kannst Du nicht von außen erleben und darum Deine Wirkung - und die Deines Vortrags - nie wirklich einschätzen.
Als Regisseur gebe ich Dir diese Außenwahrnehmung in Form von konstruktivem Feedback. Und ich bin immer wieder erstaunt, wie häufig sich meine Wahrnehmung mit der der Zuschauer deckt und wie treffsicher sich dadurch Deine Wirkung schon im Vorfeld abschätzen lässt.
Schon bei der Entwicklung der Storyline kann ich die Fragen Deines Publikums vorwegnehmen. Daraus entwickelt sich ein Dialog mit dem zukünftigen Zuschauer. Ich bin Dein Sparringspartner, was für Dich als Speaker enorm hilfreich ist:
Es geht mir als Regisseur also nicht darum, an Deiner Persönlichkeit herum zu doktern. In den Fokus rückt Deine Kernaussage und Wirkungsabsicht, und die Frage:
Die Wahl der richtigen Mittel beginnt bei der Wahl der Worte, also bei Dramaturgie und Text. Einleitungen und Übergänge gewinnen an Klarheit und Überzeugungskraft, wenn die Wirkungsabsicht konkret definiert ist.
Davon ausgehend kommen dann auch bestimmte darstellerischen Mittel zum Einsatz - und Andere eben nicht, weil sie nicht auf Deine beabsichtigte Wirkung einzahlen!
Dein Umgang mit Raum, Körpersprache, Stimme und Diktion bekommt durch eine klar definierte Wirkungsabsicht eine zielführende Kraft.
Technische Hilfsmittel wie Requisiten und Beleuchtung können sehr hilfreich sein - aber den Zuschauer leicht vom Wesentlichen ablenken.
Musik, PowerPoint und Video kommen nur in dem Maß zum Einsatz, wie Sie Dich in Deiner Performance auf der Bühne unterstützen.
So entsteht ein Storytelling, das Deine Möglichkeiten und Mittel sinnvoll mit einander verknüpft. Dein Vortrag lebt nicht von billiger Effekthascherei, sondern ergibt für Dein Publikum Sinn. Und das gibt Dir auf der Bühne eine überzeugende Souveränität.
Jetzt fragst du dich vielleicht, wie du diese Zutaten am sinnvollsten auswählst und kombinierst.
Du fragst Dich z.B., welche Mittel Du einsetzen sollst, damit Dein Vortrag humorvoll und unterhaltsam wird, aber Deine Kernaussage mit dem nötigen Ernst beim Publikum ankommt - ein scheinbarer Widerspruch, aber eine legitime Wirkungsabsicht!
Weil diese und viele andere Fragen von Speakern immer wieder an mich gestellt werden, habe ich meine wichtigsten Tipps, Tricks und Übungen in Kurzform zusammengefasst.
Du erhältst mein START-Paket als kompakten eMail-Kurs mit den wichtigsten Arbeitsblättern als PDF-Download. Kostenlos.
Damit schaffst Du Dir in der Arbeit an Deinem Vortrag gleich eine produktive Struktur und klare Zielsetzung.